BTGA e.V.

Kurzportrait

Der BTGA ist eine der bedeutendsten Organisationen der Gebäudetechnik-Branche und repräsentiert hauptsächlich Anlagen erstellende Unternehmen mit industriellem Zuschnitt.

 

Der BTGA wurde 1898 gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Wirtschafts-Organisationen. Er vereinigt als Dachverband industriell ausgerichtete, Anlagen erstellende Unternehmen der Gebäudetechnik mit eigenen Ingenieurkapazitäten.
Die BTGA-Organisation besteht aus acht Landesverbänden sowie Direkt- und Fördermitgliedern und umfasst rund 440 Großbetriebe und mittelständische Unternehmen.
Die BTGA-Mitgliedsunternehmen erwirtschafteten 2018 insgesamt 8,9 Milliarden Euro und beschäftigten 43.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Unternehmen im BTGA haben seither die Entwicklung der Gebäudetechnik maßgeblich mitbestimmt. Das Ingenieurwissen dient heute mehr denn je als Entscheidungshilfe bei wichtigen einschlägigen Gesetzen und Verordnungen.
Der BTGA nimmt als Interessenvertretung der Branche im Zusammenwirken mit seinen Gremien und Ausschüssen kontinuierlich Einfluss auf die technische, gesellschaftliche, wirtschaftspolitische und umweltökonomische Entwicklung.
Die Geschäftsstelle des BTGA befindet sich in Bonn. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen in den Bereichen Technik, Berufsbildung, Tarif- und Sozialpolitik, Wirtschaft, Recht, Normung und in der Öffentlichkeitsarbeit.

Gründung des BTGA im Jahr 1898

 

Am 12. August 1898 gründeten 48 Vertreter führender Firmen der Branche in München den Verband Deutscher Centralheizungs-Industrieller (VDCI). Zum ersten Vorsitzenden wurde Kommerzienrat Henneberg gewählt. Aus dem VDCI entstand zunächst der Bundesverband der Heizungs- und Klimaindustrie e.V.; nach einigen Namensänderungen wurde der Verband 2012 mit seinem jetzigen Namen als Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. in das Vereinsregister eingetragen.